Smarte Thermostate lassen sich nicht nur flexibel raum- und bedarfsgenau steuern, sondern für perfekt effizientes Heizen auch noch mit anderen smarten Geräten oder Wärmeerzeugern vernetzen.
Dank dieser Vernetzung und den so entstehenden zusätzlichen Möglichkeiten, effektiv zu heizen, können Sie bis zu 36 % Energie und Heizkosten sparen.(1)
Dank smarten Thermostaten
Mit Ihren smarten Thermostaten können Sie die Raumtemperaturen einzelner Räume individuell regulieren statt Ihre ganzes Zuhause einheitlich zu heizen. Diese Einzelraumregelung ermöglicht bedarfsgenaues und dadurch günstigeres Heizen.
Wo keiner ist, kann keiner frieren
Die smarte Einzelraumsteuerung erlaubt es Ihnen, in ungenutzten Räumen weniger zu heizen als in genutzten. Dank Szenarien können Sie damit blitzschnell die Solltemperatur heruntersetzen, sobald Sie ohnehin nicht im Raum bzw. nicht zuhause sind.
Nachhaltig Lüften:
Fenster auf = Heizung aus: Im Smart Home geht das vollautomatisch. So verbraucht Ihre Heizung keine unnötige Energie – und Sie können allein mit dieser Maßnahme bis zu 9 % Heizkosten sparen.
Mit bequemer Unterstützung Heizkosten sparen:
Auch Ihre smarte Rollladensteuerung hilft Ihnen richtig zu Heizen und Heizkosten zu senken. Denn sie isoliert Ihre Fenster nachts zusätzlich und sorgt so dafür, dass die Heizungs-Wärme nicht nach draußen entweicht.
Wärme nur bei Bedarf erzeugen:
Koppeln Sie Ihre smarten Thermostate direkt an Ihren Wärmeerzeuger – so wird nur dann Wärme produziert, wenn diese benötigt wird. Unsere Partner Buderus und Bosch Junkers sind dabei optimal auf das Bosch Smart Home abgestimmt.
Dank Energiemanager:
Selbst erzeugten Solarstrom mit einer Wärmepumpe kostengünstig in Heizenergie umwandeln oder direkt an Stromverbraucher im Haushalt verteilen – allein das kann bis zu 5 % Energie und Heizkosten sparen. Ein sogenannter Energiemanager macht’s möglich.
FAQ Smart Home & Heizung
Richtig Heizen heißt die optimale Raumtemperatur zu treffen - um Heizkosten zu sparen, aber auch Ihrer Gesundheit wegen: Denn zu warme Räume sind genauso ungesund wie zu kalte.
Grundsätzlich sind ca. 20 Grad empfehlenswert. So werden Sie nicht müde, unkonzentriert oder unterkühlt. Doch das gilt nicht für alle Räume:
Schon gewusst? Laut dem Umweltbundesamt gilt bei der Raumtemperatur:
1 Grad weniger = 6% Energieersparnis (2)
Heizkosten zu sparen. bedeutet zum Glück nicht, dass Sie erst im tiefsten Winter mit dem Heizen beginnen sollten - denn frieren sollte niemand.
Doch wann mit dem Heizen anfangen? Folgende Faustregel gibt Ihnen eine Orientierungshilfe, ab wann heizen sinnvoll ist:
Für jede Heizung - ob smart oder nicht - gilt für effizientes Heizen:
(1) Fraunhofer Institut für Bauphysik IBP: Analyse der Einsparpotenziale durch Smarthome und intelligente Heizungsregelungen, Berlin, Ernst & Sohn Verlag für Architektur und technische Wissenschaften, 2018, 276-285.
(2) https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/heizen-bauen/heizen-raumtemperatur#hintergrund